Energieanlagen verfügen über Leistungsfaktorkompensatoren (Power Factor Compensators, PFC), die dazu beitragen, die Abfälle ihrer elektrischen Anlagen zu reduzieren. Diese Systeme sind auf PFCs angewiesen, um ihre Arbeitsweise effizienter zu machen. Sie senken die Betriebskosten und verbessern die Gesamtleistung der elektrischen Anlagen. In diesem Artikel werden wir den Wert von Leistungsfaktorkompensatoren sowie ihre Grundsätze, Vorteile und Innovationen in der Industrie diskutieren.
Definition des Leistungsfaktors
Das wichtigste Information für die Energiemanagement ist der Leistungsfaktor. Er ist definiert als das Verhältnis zwischen dem verbrauchten aktiven Leistung (kW) gegenüber der gesamten Leistung in einem Schaltkreis (kVA). Ein Leistungsfaktor von 1 zeigt eine korrekte Nutzung, da alle angebotene Energie genutzt wird. Leider leiden viele kommerzielle und industrielle Systeme unter niedrigen Leistungsfaktoren aufgrund der Existenz von induktiven Lasten wie Motoren und Transformatoren. Diese induktiven Lasten sind sehr schädlich für die Effektivität des Leistungsfaktors.
Wie die Effizienz durch Leistungsfaktorkompensatoren gesteigert wird
Ein Leistungsfaktorkompensator (PFC) ist ein Gerät, das den Leistungsfaktor eines Stromkreises verbessert, indem eine Kondensatorbank zur Ausgleichsleistung der induktiven Belastung von Motoren und anderen Maschinen bereitgestellt wird. Ein PFC oder Leistungsfaktorkompensator versorgt eine Kondensatorbank, die die Reaktionsleistung ausgleicht, die angeblich neutralisiert wird, um die Leistungsfaktoren innerhalb des Stromkreises zu vereinheitlichen. PFCs werden in passive und aktive Kompensatoren eingeteilt, wobei sich diese beiden Kategorien in ihren Wirkungsweisen unterscheiden. Passive Kompensatoren sind Kondensatoren, die parallel zu den elektrischen Schaltkreisen angeschlossen sind, im Gegensatz zu aktiven Kompensatoren, die Leistungselektronik einsetzen, um die Reaktionsleistung nichtmechanisch und in Echtzeit zu steuern.
Diese Arten sind sowohl für eine Steigerung der Ressourcenproduktivität als auch für eine Senkung der Wartungsausgaben von grundlegender Bedeutung.
Vorteile von Leistungsfaktorkompensatoren
Von einer besseren Stromnutzung bis hin zu einer reduzierten Monatsrechnung und allem anderen dazwischen profitieren Unternehmen sehr viel von der Implementierung von Power Factor Compensators in ihrem Geschäft. Neben der erheblichen Reduzierung der Stromkosten können durch den Einsatz von Kompensatoren viele von den Versorgungsunternehmen verhängte Geldbußen für die Überschreitung des Leistungsfaktorgrenzwerts leicht aufgehoben werden. Außerdem sind passiv gekoppelte Kompensatoren wesentlich kostengünstiger zu warten, da die elektrischen Geräte bei niedrigen Temperaturen arbeiten. Darüber hinaus minimiert die Optimierung des Leistungsfaktors der einzelnen die Schwankungen in einem elektrischen System, so dass die Komponenten, die in Tandem arbeiten, reibungslos funktionieren können, was für jedes Unternehmen mit umfangreichen mechanischen und elektrischen Systemen notwendig ist.
Leistungsfaktorkompensatoren werden für Stromverteilsysteme, die ein fortschrittliches Energiemanagement übernehmen möchten, unerlässlich sein. Außerdem werden die elektrischen Systeme diese Geräte benötigen, um Energiekosten zu sparen, ohne dabei die Leistung zu beeinträchtigen. Da die Industrie weiterhin auf eine höhere Energieeffizienz hinarbeitet, wird sich der Bedarf an zuverlässigen Leistungsfaktorkompensatoren verstärken.
Was bleibt, sind die Vorhersagen im begleitenden Bild. Aufgrund des inherenten Fokus auf Effizienz wird eine steigende Nachfrage nach Cosinus-phi-Korrekturgeräten in den nächsten Jahren erwartet. Diese neuen Entwicklungen werden mehr Innovationen im breiten Feld der 'smart grids' ermöglichen sowie die Nutzung erneuerbarer Energien rentabler machen.